Attraktives Wintersportgebiet im Hohen Westerwald: Bei perfekten Schneebedingungen hieß es in den vergangenen Tagen wieder „Ski und Rodel gut“ am Salzburger Kopf. Die dritthöchste Erhebung des Westerwaldes hat sich in den letzten Jahren zu einem äußerst attraktiven Wintersportgebiet für Personen aus nah und fern entwickelt. Mit Skilift, Snowtube, Rodelbahn und Loipen lässt der Salzburger Kopf für Familien und Wintersportler keine Wünsche offen.

Von dieser „heimischen Angebotsvielfalt“ überzeugten sich auch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod, Gerrit Müller, und Landtagsabgeordneter Michael Wäschenbach. Beide wohnten nicht nur dem „Westerwaldcup Ski alpin“ der Schüler mit 52 Startern bei, sondern tauschten sich bereits im Vorfeld mit Markus Jung, Daniel Born und Thorsten Thomas vom WSV (Wintersportverein Salzburger Kopf e.V.) über das Vereinsleben, die Vereinsgeschichte und die Entwicklungen im Laufe der Jahre aus. Einige Fahrten mit der in Rheinland-Pfalz einmaligen Snowtube-Anlage durften natürlich auch nicht fehlen.

Bürgermeister Gerrit Müller zeigte sich begeistert: „Der Salzburger Kopf ist inzwischen weit über die Grenzen unserer Region bekannt und hat sich in den letzten Jahren von einem ‚Hidden Champion‘ zum allseits bekannten Besuchermagneten entwickelt. Der WSV leistet großartige Arbeit und ich freue mich sehr, dass ein so attraktives Wintersportgebiet in unserer Verbandsgemeinde beheimatet ist.“ Daniel Born, Sportwart alpin des WSV, nutzte den Besuch des Bürgermeisters, um diesen von einer Vereinsmitgliedschaft zu überzeugen. Müller musste nicht lange überlegen und wurde im Rahmen einer Familienmitgliedschaft kurzerhand ein Teil des Vereins. Noch dazu war es sogar die 500. Mitgliedschaft, über die sich Verein und Bürgermeister freuen.

Auch Wäschenbach zeigte sich erfreut: „Ich bin nicht zum ersten Mal hier – ich finde es einfach toll, was hier von den ehrenamtlichen Vereinsmitgliedern auf die Beine gestellt wird“, so der Landtagsabgeordnete, dessen Wahlkreis auch die Verbandsgemeinde Rennerod umfasst. Gerrit Müller und Michael Wäschenbach sind sich einig: der letzte Besuch wird es für beide nicht gewesen sein.

Michael Wäschenbach, MdL
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