Bund gibt Waldbesitzern 25 Millionen an Dürrehilfen

20.11.2018

Erwin Rüddel: „Entschädigungshilfen müssen auch im Wahlkreis ankommen“

Kreisgebiet. „Über die nächsten fünf Jahre gibt es für die Forstwirtschaft vom Bund Dürrehilfen in Höhe von 25 Millionen Euro. Davon werden auch betroffene Waldbesitzer in meinem Wahlkreis profitieren“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

Die Hitzeperiode des Sommers hat nämlich auch in den waldreichen Kreisen Altenkirchen und Neuwied ihre Spuren hinterlassen. So stellt der Borkenkäferbefall in den Fichtenwäldern ein großes Problem dar. Aber auch zahlreiche landwirtschaftliche Unternehmen sind durch die langanhaltende Dürre betroffen. Teilweise sind existenzgefährdende Schäden entstanden.

Der Abgeordnete weist darauf hin, dass Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner mit der Einführung von angemessenen Dürrehilfen richtig reagiert hat. Dies flankiert der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nun mit Hilfen für die Forstwirtschaft, die eben genauso von der anhaltenden Trockenheit betroffen sind.

„Die Auswirkungen der extremen Dürre werden noch jahrelang zu spüren sein. Von daher ist zu begrüßen, dass wir ein Programm zur Bewältigung dieser Schäden in Höhe von insgesamt 25 Millionen Euro auflegen konnten. In gleicher Höhe werden sich auch die Länder an dem Programm beteiligen müssen“, bekräftigt Erwin Rüddel.