„Quo vadis Transatlantische Beziehungen? Erwartungen und Impulse an die neue US-Präsidentschaft“.
Web-Talk am 29.11.2024 ab 19 Uhr mit Dr. Andrew Denison
Zur Veranstaltung:
Termin: Freitag, 29. November 2024 von 19-20 Uhr
Digitales Format via Videokonferenz
Moderation: Robert Leonards, Kreisvorsitzender JU-Kreisverband Altenkirchen
Am 5. November 2024 stehen die US-Wahlen an. Nicht nur wird es darum gehen, ob die 47. US-Präsidentschaft an Kamala Harris oder Donald Trump gehen wird. Vielmehr steht auf dem Spiel, mit welchen Mehrheiten im Kongress die Politik der USA künftig bestimmt werden.
Aus unserem europäischen Blickwinkel sind folgende Leitfragen von besonderer Relevanz:
• Was sagt das Wahlergebnis (Präsidentschafts- und Kongresswahlen) aus über das künftige transatlantische Verhältnis? Sind vor allem im Bereich der Handelspolitik neue Impulse erwartbar?
• Welche Schritte vermögen die Europäer (respektive die EU) nun aus dem Wahlergebnis zu ziehen?
• Konkret: Was kann Deutschland nach der US-Wahl tun, um das transatlantische Bündnis zu stabilisieren?
Hierzu möchten wir in einen Austausch treten mit Dr. Andrew B. Denison, Direktor von Transatlantic Networks.
Zur Person:
Andrew Denison (Jahrgang 1962) ist ein US-amerikanischer, in Deutschland tätiger Politikwissenschaftler, Kommentator und Publizist. Er ist Direktor des Forschungsverbunds Transatlantic Networks.
Seit 2001 leitet Denison sein Beratungsunternehmen Transatlantic Networks mit Sitz in Königswinter. Die Forschung des Zentrums beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Globalisierung der atlantischen Partnerschaft.
Dr. Denison ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte ausgewogen und verständlich zu kommunizieren. Dabei scheut er sich nicht, seine eigene Meinung klarzustellen und zu verteidigen.
Er wirkt seit 1998 Jahren regelmäßig als Kommentator und Experte in Funk und Fernsehen mit und ist Gast in Talkshows wie Presseclub (ARD), Internationaler Frühschoppen (Phoenix), Quergefragt (SWR), Hart aber fair (WDR), Talk in Berlin (n-tv), Talk vor Mitternacht (NDR), Phoenix Runde, Morgenmagazin (ARD/ZDF), Talk im Hangar 7 (servus tv), DeutschlandRadio Kultur, NDR Info, Maybrit Illner (ZDF), Anne Will (ARD) und Markus Lanz (ZDF).
Die Junge Union freut sich auf einen spannenden Austausch mit dem ausgewiesenen Transatlantik-Experten.
In Vorbereitung auf die Veranstaltung möchte die JU bereits heute auf die aktuelle Publikation der Friedrich-Naumann-Stiftung mit dem Titel „Was Deutschland nach der US-
Präsidentschaftswahl tun kann, um das transatlantische Bündnis zu stabilisieren“ aufmerksam machen (siehe Anhang u. Link: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1809).
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