Herbert Reul im digitalen Gespräch mit Michael Wäschenbach und Gästen

01.03.2021

Betzdorf. Am kommenden Montag, den 1. März, 18:00 Uhr wird der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach die Herausforderungen der Bundesländer in Bezug auf Polizeistrukturen, Verbrechensbekämpfung und innere Sicherheit erörtern. Dieses Thema ist eines der fünf Wahlprogrammschwerpunkte.

Reul, der als Verfechter einer „Null-Toleranz-Politik“ gilt, ist seit dem 30. Juni 2017 Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Auf seiner Agenda hat der 68-jährige insbesondere die Bekämpfung der Clan-Kriminalität stehen, bei der er bereits beachtliche Erfolge verzeichnen konnte; aber auch die Verbesserung der Polizeiorganisationsstrukturen sowie der Polizeiausstattung, Bereiche, die auch dem heimischen CDU-Abgeordneten Michael Wäschenbach sehr am Herzen liegen. Präventions- und Aussteigerprogramme für Personen der rechten und linken Szene und das konsequente Vorgehen gegen den Rechts- und Linksextremismus sowie islamistischen Terrorismus in Nordrhein-Westfalen sind Faktoren, die auch MdL Michael Wäschenbach gerne in Rheinland-Pfalz sehen würde.

„Als Innenminister ist Herbert Reul sicherlich eine Ikone für einen starken Staat und für die Durchsetzung von Recht und Gesetz und auch ich fühle mich als ehemaliger Beamter eines Nachrichtendienstes, nämlich dem Bundesamt für Verfassungsschutz, dieser Linie verpflichtet, damit wir in Frieden und Freiheit leben können. Ich bin deswegen sehr froh, dass wir den Innenminister aus unserem Nachbarbundesland, dessen Grenzen sich sozusagen unmittelbar vor unserer Haustüre befinden, für diese garantiert spannende Runde gewinnen konnten.“